Heute habe ich noch ein Rezept aus meiner kleinen Himbeer Curd Reihe für euch: Ein Tiramisu! Echt ein Klassiker und ich glaube wirklich mein liebstes Dessert. Hier auf dem Blog kommt mindestens einmal im Jahr eine neue Variante dazu, und heute dann: Himbeer Curd Tiramisu!
Himbeer Curd Tiramisu – lecker fruchtig und cremig!
Wie immer habe ich für mein Tiramisu Quark und Mascarpone gemischt. Mit Mascarpone pur wird mir das Tiramisu echt zu mächtig. Richtig schön fluffig wird es allerdings dadurch, dass ihr die Eier trennt und den Eischnee unterhebt. Für den richtigen Effekt muss die Creme allerdings mindestens 4 Stunden im Kühlschrank stehen. Das finde ich bei einem Dessert aber gar nicht schlimm, denn so lässt es sich perfekt vorbereiten und kann im passenden Moment fertig aus dem Kühlschrank gezaubert werden.
Das braucht ihr – Himbeer Curd Tiramisu
Die Menge reicht für ca. 6 – 10 Gläser (je nach Größe) oder eine große Auflaufform.
- 1 Tasse starken Kaffee
- 1 Packung Löffelbiskuit
- 3 Eier
- 120 Gramm Zucker
- 500 Gramm Quark
- 250 Gramm Mascarpone
- 1 Glas Himbeer Curd (das Rezept findet ihr hier)
- ein paar frische Himbeeren als Deko
So wird’s gemacht – Himbeer Curd Tiramisu
Falls ihr den Himbeer Curd selbermachen möchtet, solltet ihr damit anfangen und ihn dann gründlich abkühlen lassen. Dann kann es mit dem Tiramisu losgehen.
Kocht dazu einen starken Kaffee und lasst ihn schnell abkühlen. Dazu könnt ihr in zum Beispiel zwischen zwei Tassen hin und her schütten oder in ein kaltes Wasserbad stellen. Trennt dann die Eier und schlagt das Eiweiß in einer kleinen Schüssel zu Eischnee. Schlagt das Eigelb in einer Rührschüssel zusammen mit Zucker cremig auf und rührt dann Quark und Mascarpone unter. Hebt zum Schluss vorsichtig den Eischnee unter die Masse.
Jetzt könnt ihr das Tiramisu schichten: In Kaffee getränkte Löffelbiskuit, Mascarponecreme und Himbeer Curd. Wie viele Schichten ihr nutzt, könnt ihr den Gläsern oder eurer Form anpassen. Dekoriert alles mit ein paar frischen Himbeeren. Stellt das Himbeer Curd Tiramisu dann mindestens 4 Stunden kalt, damit es seine fluffige Konsistenz entwickeln kann.
Lasst es euch schmecken,
Jutta
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