Sonntagskuchen: Apfelgrießkuchen

Lust auf was sommerliches mit Äpfeln? Wie wäre es mit Apfelgrießkuchen, unserem Sonntagskuchen für dieser Woche!?

Zutaten für einen kleinen, herrlichen Apfelgrießkuchen

 

  • 3 Äpfel, geschält, säuerlich
  • 170g Zucker
  • 170 g Grieß
  • Ein paar Spritzer Zitronensaft (etwa halbe Zitrone)
  • 3 Eier, getrennt
  • Eine kleine Springform und etwas Butter und Mehl
  • Für eine große 26er Springform wären es dann 500g Äpfel, 250g Zucker und Gries, etwas mehr Zitronensaft und 5 Eier.

Zubereitung:

 

1. Ofen auf 175° Grad vorwärmen.

2. Erst werden die Äpfel geschält und dann in Stückchen geschnitten. Dann kommen sie in einen Topf und werden mit dem Zitronensaft beträufelt. Dann etwas Wasser dazu tun und leicht erhitzen. Wenn sie eine Weile etwas geköchelt haben und weich geworden sind, kann man sie wieder abkühlen lassen.

3. Jetzt das Eigelb mit dem Zucker schaumig schlagen. Wenn die Konsistenz schön glatt ist, und nicht bröckelig dann kann man das Grieß zufügen.  Nun auch die Äpfel unterrühren.

4. Das Eiweiß und den Zucker schaumig. Diese luftige Eiweißmasse wird dann ganz vorsichtig und langsam mit dem Eigelbmix vermischt.

5. Nun noch schnell die Springform einfetten und etwas Mehl drin verteilen und dann den Teig reinfüllen. Der Grießkuchen muss jetzt 30 Minuten bis etwa 45 Minuten im Ofen bleiben. Und schon wieder fertig!

Guten Appetit,

Maike

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Maike

Geschrieben von Maike Hedder . . Maike – mag Streifenhörnchen und Kirschenkleider, Appelflappen, lebt in den Niederlanden (Wahlholländerin), isst Nutella mit Gouda auf ihrem Brot, sprüht sich das Leben bunt. Freut sich über Mail: maike@kreativfieber.de

Kommentare (3) Schreibe einen Kommentar

  1. Hallo liebe Backfeen,
    das Rezept klang so einfach, dass ich dachte: “ Mensch, das ist doch schnell
    gemacht.“ Allerdings war mir etwas mulmig,so ganz ohne Backpulver
    und Fett….? Und da ich noch einen Beutel Äpfel da hatte, die zum so essen
    nicht lecker waren von der Sorte her, hab ich gedacht, dass man sie im Kuchen
    besser verwerten kann.Resultat-ich bin begeistert! Mache sonst auch mit Rührteig Apfelkuchen, hab da aber immer so einen komischen Nachgeschmack auf der
    Zunge, vielleicht vom Backpulver….
    Jedenfalls ganz locker der Teig, hatte noch ein bisschen Zimt an die Äpfel gemacht.
    Und kein unangenehmer Nachgeschmack auf der Zunge 🙂
    Ist es eigentlich egal, ob man Hart-oder Weichweizengrieß nimmt? Ich habe Weichweizengrieß genommen. Danke für’s Rezept und liebe Grüße, Verena

    Antworten

    • Hi Verena,
      wie schön deine Story zu hören! Hier in den Niederlanden habe ich gar keine Wahl zwischen verschiedenen Sorten Grieß. Also bleib einfach bei denen Weichweizen, würd ich sagen.
      LG

      Antworten

  2. Super lecker – werde ich auf jedem Fall bald nachbacken , mein Sohn ist nämlich ein kuchenjunkie , lach !
    Vielen Dank für dieses tolle Rezept !
    Sigrid

    Antworten

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