Bevor euch alle Bananen braun werden verarbeitet sie lieber zu Bananenpudding – der ist ruckzuck gemacht und nebenbei noch eine schnelle und einfache Frühstücksidee.
Bananenpudding – mit Leinsamen oder Himbeersoße
Gab’s hier nicht erst noch vor kurzem ein Bananenrezept? Jaa, das stimmt, erst vor zwei Wochen hab ich euch noch mein Bananenbrot gezeigt, aber was soll ich sagen: Ich hatte schon wieder Bananen rumliegen die schon ordentlich matschig waren und die mussten schnell weg. Das liegt wohl daran, dass Maike und ich das Wort Banane gerade als Codewort für ein geheimes Projekt verwenden (auch als Blogger will man sich manchmal wie ein Geheimagent fühlen) und deswegen ständig über Bananen reden. Ganz unterbewusst landen sie dann auch immer im Einkaufskorb. Dieses Rezept verwertet sie aber super schnell und ist nebenbei ein leckeres Frühstück, das man dann morgens ohne viel Aufwand aus dem Kühlschrank ziehen kann. Ich esse es gerne mit noch mehr Bananenscheiben und ein paar Leinsamen oder mit heißer Himbeersoße. Dafür geb ich einfach ein paar Tiefkühlhimbeeren in einen Topf und lasse sie zerkochen – fertig.
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Bananenpudding – das braucht ihr
Die Menge reicht für vier kleine Schüsselchen
- 400 Gramm Bananen (das waren bei mir genau vier gepellte!)
- 400 Milliliter Milch
- Etwas Vanille aus der Vanillemühle
- 1 bis 2 Esslöffel feine Speisestärke
- Eine Messerspitze Salz
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So wird’s gemacht – Bananenpudding
Zermatscht die Bananen grob mit einer Gabel und rührt die Speisestärke mit etwas von der Milch an bis ihr eine flüssige Creme erhaltet. Die restliche Milch gebt ihr mit der Vanille und dem Salz in einen Topf. Gebt das Bananenpüree hinzu und püriert das Ganze dann nochmal schnell mit dem Pürierstab. Kocht die Masse dann unter ständigem Rühren auf und rührt dann die Stärke ein. Kurz weiterkochen bis die Konsistenz etwas fester wird, in Schüsselchen gießen und voila – der Bananenpudding ist fertig!
Lasst es euch schmecken,
Jutta
Tobia | craftaliciousme says
Ich bin nicht der größte Fan von Bananen außerhalb des Rohzustands. Was ich aber lecker finde ist die Kombi mit Leinsamen. Noch viel interessanter jedoch: Bananen ist Codewort für ein Geheimprojekt?! Shah jetzt bin ich neugierig…
Tollen Wochenstart euch, Tobia
Jutta_Kreativfieber says
Hihi, in ein, zwei Monaten dürfen wir es verraten 😉 Bei uns ist eigentlich auch eher Maike der Bananenfan..ich bin ganz überrascht, dass ich gleich zwei Verarbeitungsrezepte gefunden hab, die mir schmecken!
Liebe Grüße!
Doris says
Das ist aber eine gute Idee und hört sich sehr lecker an! Mir passiert es immer wieder mal, dass mir Bananen braun werden – da werde ich gleich mal euer Rezept ausprobieren.
Alle Liebe,
Doris
Elli says
Eine tolle Idee zur Bananenverwertung 😀 Und mit Maisstärke ist das Ganze auch noch glutenfrei – klasse, danke für den schnellen Tipp!
Liebe Grüße,
Elli
Limettchen says
Hallo miteinander,
ich liebe ja Bananen! Und nicht nur ich, sondern auch meine 2 Hunde und sogar eine meiner Katzen frisst Banane mit Begeisterung. Also bleiben bei uns nie so lange welche, dass die braun werden könnten.
Wobei ich gerne mal den Bananenpudding ausprobieren würde. Muss ich also Bananen verstecken, damit sie braun werden können 😉 Oder schmeckt es auch mit gerade gereiften Bananen (die braunen haben ja deutlich mehr Süße)
GLG
Limettchen
Jutta_Kreativfieber says
Mit schön matschigen Bananen schmeckt es am besten – gerade gereift hab ich noch nicht getestet, nur so die „Zwischenphase“ , da schmeckt es auch! Man kann ja noch mehr Himbeersoße drüber kippen 🙂 Bananenfressende Hunde und Katzen sind mir noch nie begegenet ..vielleicht sollte ich dem Hund meiner Eltern demnächst mal eine Banane zustecken und gucken wie er das findet 🙂