Heute gibt es wieder einen meiner Lieblings-Leckerschmecker für euch: Fuggerbrot! Das sind leckere Plätzchen mit Nüssen und Rosinen die euch garantiert gelingen. Hmmm, lecker!
Fuggerbrot
Das Rezept stammt aus einer Landlust Ausgabe aus dem Jahr 2006. Meine Mutter hat es mal ausprobiert und seitdem werden bei mir jedes Jahr Kilos davon produziert! Das Rezept ist ganz einfach zu merken und auch genauso einfach zu backen! Los geht’s!
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Das braucht ihr – Fuggerbrot
Die Zutaten reichen für ein Blech Fuggerbrot aus dem ihr ca. 80 kleine Stücke schneiden könnt.
- 3 Eier
- 200 Gramm Zucker
- 200 Gramm Zartbitterschokolade
- 200 Gramm ganze Haselnüsse
- 200 Gramm Mehl
- 200 Gramm Rosinen
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Hab ich zu viel versprochen? Wenn ihr einmal wisst was drin ist müsst ihr euch nur noch die 200 merken, noch drei Eier dazu und dann kann es schon losgehen.
Fuggerbrot – So wird es gemacht
Wie fast immer erst mal den Ofen anstellen. Auf 175 Grad. Dann die Eier und den Zucker richtig schön schaumig rühren. Die Schokolade grob hacken und dann in einer zweiten Schüssel mit den Nüssen, dem Mehl und den Rosinen vermischen. Nach und nach unter die schaumige Masse rühren. Der Teig ist dann schon fertig. War ganz einfach oder?
Legt ein Blech mit Backpapier aus und verteilt den Teig darauf. Schiebt das Ganze in den Ofen und wartet 20 Minuten. Rausholen und dann kommt der schwerste Teil des Rezepts: Ihr dürft das Fuggerbrot leider nicht sofort essen sondern müsst es erst mal schön abdecken und abkühlen lassen. Also Alufolie drüber und über Nacht stehen lassen. Oder zumindest ein paar Stunden. Dann in kleine Stückchen schneiden und jetzt dürft ihr endlich genießen!
Guten Appetit ihr Lieben,
Jutta
P.S. Wir haben natürlich auch ganz viele Rezepte für Leckerschmecker in die man direkt nach dem Backen beißen darf. Schaut doch mal hier!
jaqueline says
das ist ja mal ein rezept das sogar ich mir merken könnte!
Nathalia says
Hört sich wirklich lecker und einfach an. Ich backe ja kaum jemals außerhalb der Weihnachtszeit Plätzchen, aber das hier könnte was werden.
Hast du schon mal probiert die so hinzuklecksen wie Kokosbusserl?
Jutta_Kreativfieber says
Hallo Nathalia,
also so klecksweise habe ich sie noch nicht gebacken, würde ich in diesem Fall auch nicht empfehlen, weil sie ja direkt nach dem Backen noch unter Alufolie abgedeckt ziehen müssen. Ich denke dass sie als Kleckse dann sehr trocken werden würden. Viel Spaß beim Nachbacken 🙂
Gaby says
Hi Ihr Zwei, hab die Plätzchen im letzten Jahr ausprobiert als ich eigentlich schon durch war mit dem Weihnachtsgebäck. Und habe alle Früchtereste wie getr. Aprikosen, Pflaumen, Physalis und auch Nussreste wie Pistazien mit verarbeitet und das Fuggerbrot war köstlich. Danke und lieben Gruß
Gaby (Service………..fee)
Gaby says
Hab nochmal eine neue Variante probiert – mit Walnüssen und getr. Kirschen und
Cranberries, dazu 50 gr.Mehl durch Kakao ersetzt und die dunkle durch weiße Schokolade. mmmhhhhh
Judith says
Hi, gerade bin ich auf das tolle Rezept gestoßen. Würde es gerne für Weihnachten nach backen. Kannst du mir sagen wie lange das Gebäck ungefähr haltbar ist?
Jutta says
In einer Keksdose hält es ein paar Wochen!
Silke says
Wow – leicht zu machen und tolle Idee. Man muss die Schoki aber davor nicht schmelzen oder? Und noch eine Frage: Sind die Kekse eher hart oder weich? Klingt sehr lecker.
Ich glaube ich versuche das ganze Mal mit gemahlenen Mandeln… yummie.
Und Kakao hört sich auch nicht schlecht an!
Danke für das Basisrezept!