Heute gibt’s mal wieder so einen richtigen klassischen Kuchen – Boden, Creme und Obst – fertig! Schmeckt jedem und ist ruckzuck gebacken! Hier kommt das Rezept für euch!
Ananaskuchen mit Nussboden – ein klassischer Obstboden
Kennt ihr noch die Kuchen, die man früher beim Spielen bei Freunden irgendwann am Küchentisch verdrücken durfte? Eigentlich gab’s da doch immer die richtigen Klassiker. Entweder einen Obstboden oder Streuselkuchen. Und wenn ich ein paar Wochen lang kleine Törtchen, Macarons und fudgy-chunky-Irgendwas gebacken habe, dann brauch ich danach auf jeden Fall auch mal wieder was Bodenständiges. So wie diesen Ananaskuchen mit Nussboden!
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Ananaskuchen mit Nussboden – das braucht ihr
Die Menge reicht für eine 24 er Springform
Für den Boden
- 125 Gramm Butter
- 150 Gramm Zucker
- 2 Eier
- 125 Gramm Mehl
- 125 Gramm gemahlene Haselnüsse
- 1 1/2 Teelöffel Backpulver
Für die Creme
- 200 Gramm Joghurt
- 200 Gramm Creme fraiche
- 200 Gramm geschlagene Sahne
- Zucker nach Geschmack
Außerdem
- 1 Dose Ananas
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So wird’s gemacht – Ananaskuchen mit Nussboden
Backt als erstes den Boden. Dazu heizt ihr den Ofen auf 180 Grad vor und trennt dann die Eier. Schlagt das Eiweiß zu Eischnee und rührt dann das Eigelb mit Zucker und Butter cremig. Mischt die trockenen Zutaten und hebt sie abwechselnd mit dem Eischnee unter. Dann ab in die gefettete Springform und für ca. 40 – 45 Minuten in den Ofen.
Lasst den Boden dann auskühlen und bereitet die Creme vor. Schlagt dafür die Sahne und verrührt Creme fraiche mit Joghurt. Rührt Zucker nach Geschmack unter und hebt dann die Sahne vorsichtig unter. Streicht alles auf den Kuchen und verteilt dann die (abgetropften!) Ananasstückchen darauf. Lasst den Kuchen vor dem Servieren im Kühlschrank noch etwas fester werden. Fertig!
Lasst es euch schmecken und habt einen schönen Sonntag,
Jutta
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