Heute haben wir schon wieder einen richtigen Klassiker für euch rausgekramt: Marmorkuchen!
Marmorkuchen nach Uromas Rezept
Nach dem Bienenstich, den ich euch letztens hier schon gezeigt habe, hatte ich mal wieder richtig Lust auf die Klassiker. Deswegen habe ich meine allererstes eigenes Rezeptbuch rausgesucht und durchgeblättert. Eins von den ersten Rezepten darin ist der Marmorkuchen von meiner Uroma. Für mich ist das ein richtiger Alltagskuchen, vielleicht ist er hier deswegen noch nie als Sonntagskuchen erschienen. So wie ich früher als Kind Alltagsklamotten und Klamotten für die Schule und Sonntags hatte, hab ich nämlich auch Alltags- und Sonntagskuchen. Der hier ist ein Alltagskuchen ohne Schnickschnack, perfekt für zwischendurch auf die Hand, als Stärkung für Umzugshelfer oder als Pausensnack auf einer Fahrradtour.
Mit diesem Kuchen bin ich übrigens bei Claras tollen Aktion #ichbacksmir dabei! Sie sammelt jeden Monat Rezepte zu einem Thema! Klickt mal rüber, die Gugel Liste ist schon lang… und sieht leeecker aus!
Hier kommt das Rezept für euch!
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Marmorkuchen – Das braucht ihr
Die Menge reicht für eine Springform mit 28 cm Durchmesser.
- 250 Gramm Butter
- 300 Gramm Zucker
- 500 Gramm Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 5 Eier
- Ca. 1 halbe Tasse Milch
Zusätzlich für den dunklen Teig
- 1 Esslöffel Zucker
- 2 Esslöffel Backkakao
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So wird’s gemacht
Der Marmorkuchen ist ganz schnell gemacht. Heizt den Ofen auf 175 Grad vor und schnappt euch eine große Schüssel. Mixt darin Butter und Zucker schaumig und gebt dann die Eier einzeln dazu. Rührt dann Mehl und Backpulver unter und gebt schlückchenweise Milch hinzu bis ein cremiger Teig entsteht. Eigentlich sollten dann 2/3 davon in die gefettete Form wandern, da hier aber einfach alle den dunklen Teig lieber mögen, nehme ich immer nur die Hälfte.
Danach mischt ihr Zucker und Kakao für den dunklen Teig in einem kleinen Schüsselchen. Gebt ein bisschen Wasser hinzu und verrührt das Ganze zu einer Kakaopaste. Die gebt ihr dann in den restlichen Teig und verrührt alles gut. Verteilt den dunkeln Teig dann auf dem hellen und zieht dann eine Gabel spiralförmig durch die Form um die typische Marmorierung zu erhalten. Der Marmorkuchen muss dann für 50 bis 60 Minuten in den Ofen.
Lasst ihn euch schmecken,
Jutta
Monika Neufeld says
Das finde ich toll, dass du hier ab und zu solche Klassiker wiederbelebst , denn, wie heißt es so schön, Gutes bleibt!
Der Mamorkuchen sieht so saftig und lecker aus, das ist ja schon fast ein bisschen Folter sich die Bilder vorm Frühstück anzuschauen. 😉
Gerne noch mehr Klassiker!
Einen schönen Sonntag und LG,
Monika
Jutta_Kreativfieber says
Danke Monika! Der Kuchen schmeckt auch super zum Frühstück, hihi 😉 Ich schau mal welches Klassiker ich noch so wiederentdecke 🙂
machenstattreden says
Der Kuchen sieht richtig gut aus. Und Klassiker sind eh die Besten.
Liebe Grüße.
Juliane
Jutta_Kreativfieber says
Danke 🙂
frauheuberg says
Ihr lieben…vielen lieben Dank für eure wunderbaren Worte zu unserer neuen Kolumne #GIBMALBUTTERBEIDIEFISCHE …danke…immer so schön bei euch und den #marmorkuchen werde ich bestimmt bald nachzaubern…lieben wir auch sehr hier…merci fürs teilen und habe euch nicht vergessen…da kommt bald was…versprochen…drück euch…danke, Jutta…liebste Grüsse…eure i…
Jutta_Kreativfieber says
Einen Drücker zurück <3
puenktchen says
Oh lecker- Marmorkuchen ! Den kann man einfach immmmmmmmer essen 😉
Liebe Grüße
Ute
Tugba says
Hey ihr lieben, bin schon lange stille mitleserin von eurem Blog und die Kuchen gefallen mir am meisten!:) hab schon sehr viele in mein eigenes Rezeptbuch aufgenommen. Der marmorkuchen wurde von allen gelobt:-) Lob an euch 🙂 meinst du in einer gugelhupfform würde der Kuchen auch so toll sein?
Liebst tugba:)
Jutta_Kreativfieber says
Hallo Tugba,
danke für das Lob 🙂 In einer Guglhupfform geht das sicher auch…eventuell musst du die Menge etwas reduzieren… aber notfalls kannst du ja einfach zwei backen 😉