Ist das ein Cocktail oder ein Deo? Beides! Für das neue wohnWERKEN Magazin waren wir ganz mutig und haben Skinfood getestet – das sind Lebensmittel, die ihr auch zur Körperpflege einsetzen könnt. Also ganz natürlich und vor allem super nachhaltig. Wir verraten euch wie wir mit dem Limoncello Deo so klar gekommen sind!
Werbung // Kooperation mit dem wohnWERKEN Magazin (mehr Infos)
Skinfood – nachhaltige Kosmetik nur aus Zutaten, die man auch essen kann
Was ist denn Skinfood? Vor unserer Kooperation mit dem wohnWERKEN Magzin hat uns der Begriff auch noch nicht so wirklich was gesagt. Ganz einfach gesagt geht es um nachhaltige Kosmetik, nur aus Zutaten die man auch essen kann. Wir haben eine Bananenpudding Gesichtsmaske und ein Limoncello Deo aus dem neuen Magazin getestet. Kurz vor unserem Test haben wir uns dann aber doch noch an ein paar Skinfood Rezepte aus der Teeniezeit erinnert: Wir haben zum Beispiel beide versucht uns blonde Strähnchen mit Kamilletee mit Zitrone zu zaubern und ich erinnere mich noch, dass ich nach einem sturmfreien Beautyabend meinen Eltern erklären musste, warum eine leere Flasche Bier neben der Badewanne steht (perfekte Haarkur!).
Während es uns als Teenies vor allem um den Beauty Faktor ging, hat das Thema für uns jetzt viel mehr Dimensionen: Ich achte schon lange darauf, natürliche Produkte zu nutzen, da meine Haut schnell gereizt ist. Viele Anleitungen findet ihr ja auch hier auf dem Blog. Und auch der Punkt Lebenmittelverschwendung vermeiden wird mir immer wichtiger. Da passt Skinfood super rein!
Ich versuche schon seit einiger Zeit sehr darauf zu achten, dass hier keine Lebensmittel mehr weggeworfen werden. Die größten Veränderungen konnte ich bisher dadurch bewirken, nur noch einmal in der Woche einkaufen zu gehen und mit einem Wochenplan zu arbeiten. Dazu wollte ich eigentlich auch schon ganz lange endlich mal einen Artikel schreiben. Und ein neuer, energieeffizienter Kühlschrank mit Gemüsefach (der alte war über 20 Jahre alt!) und Gefrierfächern hat auch viel geholfen. Ich weiß jetzt genauer was ich brauche und es hält länger. Jetzt war ich besonders neugierig auf die Skinfood Methode mit der man Lebensmittelreste noch weiterverwerten kann.
Limoncello Deo und Bananenpudding Gesichtsmaske im Praxistest
Für den Test haben wir uns zum klassischen Mädelsbeautytag getroffen. Wir haben uns aus dem wohnwerken Magazin zwei Rezepte zum Test ausgesucht: Limoncello Deo und einen Bananenpudding Maske. Beide Rezepte könnt ihr euch ganz einfach hier im Magazin anschauen.
Zuerst haben wir uns an den Bananenpudding ran getraut. Der besteht unter anderem aus Bananen und Quark. Das mögen wir beide und er hat dann auch wie erwartet lecker geschmeckt. Die Reste sind schwuppdiwupp ins Gesicht gewandert. Und die Maske hat uns beiden dann auch super gefallen. Sie spendet schön Feuchtigkeit und die Haut fühlt sich danach richtig angenehm an. Unser Fazit: Kann wiederholt werden!
Dann ging es ans Limoncello Deo. Der Drink ist richtig lecker und auf jeden Fall empfehlenswert. An das Deo muss man sich erstmal etwas gewöhnen. Es fühlt sich auf jeden Fall ganz anderes an, als ein richtiges Sprühdeo. Wir haben es deswegen gleich zwei Wochen lang getestet und nach etwas Zeit gewöhnt man sich dann daran. Funktionieren tut es auf jeden Fall – zumindest wenn man wie wir jetzt kein riesengroßer Schwitzer ist. Eine anstrengende Joggingrunde übersteht man damit nicht schweißfrei, aber danach hüpft man ja sowieso unter die Dusche, deswegen haben wir das auch gar nicht erwartet.
Das wohnWERKEN Magazin – darum geht’s!
Neben dem Thema Skinfood könnt ihr im neuen wohnWERKEN Magazin noch viele andere spannende Themen erwarten. Das Motto lautet: „Wohnen und Leben mit Ecken und Kanten“. Im Abschnitt Stadt macht Satt wird auch noch auf viele andere Konzepte eingegangen, die sich für einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln einsetzen: z.B. Foodsharing und Urban Gardening. Ihr könnt das Magazin komplett online lesen!
Skinfood – und wie geht’s bei uns jetzt damit weiter
Ich will ganz ehrlich sein – meine Achseln duften mittlerweile nicht mehr nach Zitrone. Der Drink hat mir da viel mehr zugesagt und nach zwei Wochen Test habe ich wieder gewechselt. Vielleicht hätte ich noch länger dran bleiben sollen, denn man merkt schon, dass man sich nach einer Woche mehr an das Deo gewöhnt. Trotzdem hat der Test bei mir doch was bewirkt. Ich werde auch andere natürliche Deo Rezepte testen und im Bereich Hautpflege setze ich jetzt doch auf einige Skinfood Produkte.
Ich frühstücke zum Beispiel oft Haferflocken mit Joghurt und etwas Honig (über Nacht durchgezogen) und die Reste aus der Schüssel funktionieren super als Gesichtsmaske. Auch meine alten Kombucha Pilze (darüber vielleicht bald mal mehr!) werden jetzt püriert und als Gesichtsmaske genutzt, genau wie Gurken Endstücke. Und bei der Haarspülung bin ich jetzt zurück in den Teenie Haaren und benutzte so die Reste wenn uns mal ein Craft Beer gar nicht schmeckt!
Jetzt bin ich ganz gespannt: Würdet ihr so ein Limoncello Deo auch ausprobieren?
Jutta
Leave a Comment