Heute geht es weiter, mit Post aus meiner Küche Teil 5! Ich zeige euch ein Rezept für Karamell Lutschbonbons!
Karamell Lutschbonbons
Hmmm, Karamell Lutschbonbons sind eine meiner liebsten Kindheitserinnerungen. Zähes Karamell bei dem man immer denkt es zieht einem gleich die Zähne raus. Für meinen Post aus meiner Küche Tauschpartner Prinz Leinad habe ich eine schokoladige Karamellvariante gemacht.
Das braucht ihr
- 15 Gramm Butter
- 3 Esslöffel Zuckerrübersirup
- 50 Milliliter Kondensmilch
- 85 Gramm Zucker
- ½ Päckchen Vanillinzucker
- 1 Teelöffel dunkles Kakaopulver
- 100 Gramm Kuvertüre zum Überziehen
Außerdem ist ein Zuckerthermometer hilfreich!
So wird es gemacht – Karamell Lutschbonbons
Messt alle Zutaten ab und stellt sie bereit. Lasst dann die Butter langsam in einem Topf schmelzen. Fügt den Zuckerrübensirup hinzu und rührt alles gut um. Gebt dann alle anderen Zutaten hinzu und rührt bis eine homogene Masse entsteht. Dreht dann die Temperatur auf und lasst die Masse kochen. Die Masse muss auf dem Herd bleiben bis sie deutlich die Struktur verändert, das ist bei ca. 120 Grad. Dann könnt ihr alles in eine Form geben und erkalten lassen.
Danach braucht ihr das Karamell nur noch in Stücke brechen und mit einer Schicht Schokolade zu überziehen und fertig sind die Schokoladen Karamell Lutschbonbons!
Als Verpackung habe ich einen Kaffeebecher genutzt den ich bunt umwickelt habe. Ein bisschen Papier obendrauf, Maskingtapes dran und schon hat man eine tolle Verpackung. Kann man auch auf Kindergeburtstagen nutzen um Reste mitzugeben! Oder sonst auch für kleine Geschenke!
Masse zu weich?
Beim ersten Mal ist mein Karamell viel zu weich geworden, weil ich es zu früh vom Herd genommen habe. Ihr braucht es dann nicht wegschmeißen, das schmeckt nämlich super lecker. Ich habe einfach Schokolade in meine Muffinformen gegossen, sie fest werden lassen, dann Karamell hinzugefügt und noch mal eine Lage Schokolade drüber gegossen und schon hatte ich super leckere Schoko Karamell Cups. Die würde ich sogar nochmal machen!
Viel Spaß beim Nachmachen,
Jutta
P.S.: Der letzte Post aus meiner Küche Teil folgt heute nachmittag!
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