Heute gibt’s mal nicht ganz so süße Sonntagsküchlein: Apfel Cranberry Muffins! Ohne extra Zucker im Rezept!
Cranberry Apfel Muffins
Die Cranberry Apfel Muffins sind meine kleinen Energiebomben für unterwegs. Nicht ganz so süß (kein extra Zucker im Rezept) aber trotzdem lecker fruchtig. Einfach in den Fahrradkorb gepackt und auf geht’s.
Das braucht ihr
Die Menge reicht für 12 Muffins.
- 2 kleine Äpfel
- 120 Gramm Cranberries
- 1 Ei
- 70 Gramm Orangenmarmelade mit Schale
- 150 Milliliter fettarme Milch
- 5 Esslöffel Sonnenblumenöl
- 200 Gramm Mehl
- 2 Teelöffel Backpulver
- 1/2 halber Teelöffel Natron
- 1 Teelöffel Zimt
- 20 Gramm Haferflocken
- 30 Gramm weiße Schokolade
So wird’s gemacht
Stellt schon mal den Ofen an und heizt ihn auf 200 Grad vor. Dann geht’s los mit den Vorbereitungen. Stellt euch ein Muffinblech mit 12 Förmchen bereit. Schält die Äpfel und schneidet sie in kleine Würfel. Wenn ihr keine frischen Cranberries bekommt, könnt ihr auch gefrorene oder welche aus dem Glas nehmen. Lasst die gefrorenen nur früh genug auftauen oder wascht den süßen Saft aus dem Glas gründlich ab und lasst die Cranberries abtropfen. Stellt dann Äpfel und Cranberries zusammen zur Seite.
Verquirlt das Ei in einer Schüssel und mischt die Marmelade darunter. Achtet darauf, dass sich alles gut auflöst. Dann kommt die Milch und das Öl dazu. Vermischt alles gut.
Nehmt eine zweite kleine Schüssel und vermischt darin Mehl, Backpulver, Natron und Zimt. Schüttet die trockenen Zutaten dann zu der Ei-Milch-Masse und rührt sie kurz unter. Nur so lange bis die trockenen Zutaten feucht sind. Dazu braucht ihr im Prinzip noch nicht mal einen Mixer. Dann nur noch flott die Äpfel und Cranberries unterrühren und fertig! Verteilt den Teig auf die 12 Förmchen, streut die Haferflocken locker darüber und dann ab in den Ofen, für ca. 20 Minuten.
So ganz ohne süß kann ich natürlich nicht. Wenn die Cranberry Apfel Muffins ausgekühlt sind kommt die Schokolade zum Einsatz. Einfach im Wasserbad schmelzen und dann auf die Muffins sprenkeln.
Lasst sie euch schmecken!
Jutta
Kommentare (5) Schreibe einen Kommentar